Vom Schüler zum Lehrer
Wir sind krank.
Beide.
Wider Erwarten und dunklen Vorhersagen geht
es unseren Magen-Darm-Trakten bisher ziemlich gut, stattdessen aber
schniefen und husten wir seit ca. einer Woche um die Wette. Trotzdem
sind wir in dieser Woche unserer eigentlichen Aufgabe nachgekommen
und haben an der Milidhane High School (Klasse sechs bis zehn)
unterrichtet, und darum soll es in diesem Post auch vorrangig gehen.
Inhalt: Von der Oberschule in die Oberschule/ Medizinische Beratung/ Noch einige Worte zu... (Unterkunft, Umgebung, Essen)
Von der Oberschule in die Oberschule
Die erste Schulwoche
traten wir an einer Schule an, an welcher die Schüler teilweise
nicht viel jünger waren als wir: an der Highschool. Dass es komisch
für uns war, uns unter 15 bzw. 16 jährigen Autorität zu
verschaffen ist vermutlich ersichtlich.
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Trotz Schwierigkeiten hatten wir bisher immer viel Spaß mit den SchülerInnen |
Den ersten Tag
durften wir zusammen unterrichten, wohingegen wir die folgenden Tage
getrennte Klassen hatten.
Wie wir vom
headmaster erfuhren, sollten wir nicht nur Englisch unterrichten,
sondern auch ,,Social Science‘‘, Mathe und Tamil (wahrscheinlich,
oder?).
Letztendlich haben
wir aber nur Englisch unterrichtet und uns darauf konzentriert, dass die Kinder Sprechen und Schreiben üben und individuelle Fehler
dezimieren.
Häufig wurden wir
neben unseren Namen auch nach dem Namen von Vater und/oder Mutter
gefragt (vermutlich da die Eltern einen sehr hohen Stellenwert in der
indischen Gesellschaft haben).
Auch Bilder von
unserem Haus, unserer Familie, unseren Haustieren oder anderen
Dingen, interessierte die Kinder so stark, dass uns einige Male fast
das Handy entwendet wurde.
Gefordert wurde
auch, dass wir ihnen etwas vortanzen, wobei sie selbst mit viel
Vergnügen einen Tanz zum Besten gegeben haben.
Unsere Beziehung zu den anderen Lehrern war zunächst etwas angespannt (wir vermuteten, dass sie dachten, dass wir uns für etwas Besseres hielten, da wir ohne jegliche Ausbildung oder gar Studium als Lehrer vorgestellt wurden).
Doch nachdem wir uns freundlich mit ihnen unterhielten und auch in einem Fall ihren Unterricht besuchten, waren sie uns gegenüber deutlich aufgeschlossener.
So erzählte uns
eine Lehrerin, dass einige Lehrkräfte von der Privatschule gekommen
seien, für die sog. ,,Englisch Medium‘‘ Klassen. Dies sind
Klassen, in welchen ausschließlich auf Englisch unterrichtet wird
(außer im Fach Tamil). Bisher gibt es dieses Unterrichtskonzept
hauptsächlich an Privatschulen, doch dieses Jahr hat die Regierung
beschlossen, es auch an den staatlichen Schulen einzuführen.
Schön, oder?
Schön, oder?
Ja so halb.
Schüler, deren
Eltern vorher die hohen Kosten für die Privatschule getragen haben,
können nun auf demselben Niveau auf der staatlichen Schule kostenlos
unterrichtet werden.
Jedoch gibt es auch
die ,,Tamil Medium‘‘ Klassen, in welchen alle Unterrichtsfächer
(außer Englisch) weiterhin auf Tamil unterrichtet werden. Durch die sog.
,,Combined Classes‘‘ werden diese Unterrichtskonzepte
zusammengeführt und in einer Klasse finden sich unfassbar gute
Schüler neben Schülern, die fast kein Englisch sprechen. Häufig
haben wir erlebt, dass von den besseren Schülern über die
Schlechteren gelacht wurde.
Teilweise helfen
jedoch auch die Guten den Schlechten und beide profitieren davon
(Motivation für die Guten und Verbesserung für die Schlechten).
Soviel dazu, für
uns eine Herausforderung, die es zu bewältigen gilt.
Verständlicherweise
haben wir uns deshalb auch auf den Donnerstag gefreut, denn dies
sollte der letzte Schultag für diese Woche sein. Katharina M. fiel
an diesem Tag krankheitsbedingt aus, und so machte ich mich alleine
auf zur Bushaltestelle. Dort angekommen wurde ich bald vom Betreiber
einer kleinen Autowerkstatt auf der gegenübergelegene Straßenseite
begrüßt, den wir schon am Montag kennengelernt hatten. Er ist ein
Nachbar und Freund von Alphonse und hatte an drei von vier Tagen
dafür gesorgt, dass wir es trotz zu spät kommendem Bus pünktlich
in die Schule schafften. Wie er das gemacht hat? Nun, er hielt eins
der vielen vorbeifahrenden Autos an und unterhielt sich mit dem
Fahrer kurz auf Tamil. Dann wurde uns bedeutet einzusteigen.
Was sich für
deutsche Ohren erst mal besorgniserregend anhört scheint hier nichts
Besonderes. Allerdings waren alle unsere Mitfahrgelegenheiten
Bekannte unseres Freundes, und so durfte ich an diesem Morgen in
einen kleinen LKW einsteigen, der mich schunkelnd und schaukelnd über
die bergige Landstraße bis hin in den Nachbarort beförderte.
Ein Klassenraum in der Milidhane High School |
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Beim Fotos zeigen |
Medizinische Beratung und ein Ausflug mit dem Auto
Wie bereits erwähnt
fing unser Wochenende schon am Freitag an, und zwar mit dem Besuch
eines medical camp in Quinsholai. Diese befand sich für die Dauer
eines Tages in einer dortigen Schule und bestand aus ca. siebzig
Ärzten, die kostenlos alle Menschen untersuchten, die dorthin kamen.
Auch die verschriebene Medizin konnte man direkt dort
erhalten, ebenfalls kostenlos.
Island Trust unterstützt dieses Regierungsprogamm, indem es Verpflegung und Getränke für die Ärzte stellt. Vom Prinzip her ein sehr ehrbares Projekt. Allerdings haben wir uns auch beide aus gegebenem Anlass einer Untersuchung unterzogen, die aus einmal Blutdruck messen und einer mündlichen Befragung zu unseren Erkältungssymptomen bestand. Die studierten Krankenhausärzte haben Katharina M. anschließend Antibiotikum und mir ein Antiallergikum verschrieben, welches uns dann auch sofort in die Hand gedrückt wurde. Da wir weder Fieber oder ähnliche schlimme Krankheitssymptome noch allergische Reaktion oder Heuschnupfen aufzuweisen hatten, haben wir das mit den Medikamenten dann doch lieber gelassen. Wir hoffen, das bei den anderen Patienten ein bisschen mehr Liebe fürs Detail an den Tag gelegt wurde.
Island Trust unterstützt dieses Regierungsprogamm, indem es Verpflegung und Getränke für die Ärzte stellt. Vom Prinzip her ein sehr ehrbares Projekt. Allerdings haben wir uns auch beide aus gegebenem Anlass einer Untersuchung unterzogen, die aus einmal Blutdruck messen und einer mündlichen Befragung zu unseren Erkältungssymptomen bestand. Die studierten Krankenhausärzte haben Katharina M. anschließend Antibiotikum und mir ein Antiallergikum verschrieben, welches uns dann auch sofort in die Hand gedrückt wurde. Da wir weder Fieber oder ähnliche schlimme Krankheitssymptome noch allergische Reaktion oder Heuschnupfen aufzuweisen hatten, haben wir das mit den Medikamenten dann doch lieber gelassen. Wir hoffen, das bei den anderen Patienten ein bisschen mehr Liebe fürs Detail an den Tag gelegt wurde.
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Mit einigen Schülern der Schule, in der das medical camp initiiert wurde |
Anschließend begleiteten uns Kumar und Thiru zu einer Tribal Schule im nächsten Dorf, in der wir von Kindern überrannt wurden.
Viel stärker als an
den anderen Schulen umringten uns diese und wenn wir ihnen
zulächelten, drehten sie sich um, um mit ihren Freunden darüber zu
tuscheln. Scheinbar erschien es ihnen erstrebenswert, unsere
Aufmerksamkeit zu bekommen, so forderten sie auch, dass wir unsere
Namen für sie auf Blätter schreiben (wie ein Autogramm).
Für mich war das
erschreckend. Wir werden wie Promis behandelt und unser
,,Verdienst‘‘ ist, dass wir weiß geboren wurden. Es freut uns
natürlich, dass die Kinder sich freuen, wenn wir dort sind. Aber
wegen unserer Herkunft? Wenn ein indischer Gastlehrer nach
Deutschland kommt, wollen die Schüler doch auch keine Autogramme von
ihm?
Natürlich wussten
wir, wie wichtig die Hautfarbe hier ist, aber das war eine viel
stärkere Reaktion als das, worauf wir eingestellt waren.
Am Samstag haben wir
wieder sauber gemacht und an einem Meeting teilgenommen. Diesmal
wurden wir den Board Members vorgestellt. Eine neues Mitglied war
dazugekommen (ein Jahr Probezeit). Die Ärztin erzählte uns, dass
sie mit ihrem Mann ein Krankenhaus für Arme und Mittelreiche führe.
Auf die Frage, wie die Armen die Behandlungen bezahlen konnten,
antwortete sie, dass sie dies aus den Krankenhauseinnahmen finanziere
(also mit ihrem eigenen Geld) und zusätzlich einen Spenderkreis
dafür hätte.
Dann haben wir ihnen unsere Wohnung gezeigt, fertig geputzt, gegessen und dann hats wieder geregnet. Ein schöner Tag!
Dann haben wir ihnen unsere Wohnung gezeigt, fertig geputzt, gegessen und dann hats wieder geregnet. Ein schöner Tag!
Sonntags ging es
dann los aufs Diwali Festival, zu welchem wir 3 Stunden Autofahrt
zurücklegten.
Das Ganze fand in einer großen Festhalle statt, in der vorne eine Bühne stand, auf welcher verschiedene Kinder und Jugendliche einstudierte Tänze vorführten.
Das Ganze fand in einer großen Festhalle statt, in der vorne eine Bühne stand, auf welcher verschiedene Kinder und Jugendliche einstudierte Tänze vorführten.
Alphonse erklärte
uns, dass es sich dabei um HIV positive Kinder oder Kinder von HIV
positiven Eltern handelte, welche in einem speziellen dafür
hergerichteten Heim lebten.
Am Ende durften wir
den Tänzer/innen Geschenke überreichen, obwohl wir sie erst seit 2
Minuten kannten und nicht das Geringste mit dem Projekt zu tun
hatten.
Es wurden
anschließend Fotos gemacht (natürlich mussten wir uns auf jedem Bild dazu stellen) und gegessen.
Nach einer Stunde im
Festsaal machten wir uns wieder auf den Heimweg, wobei zwischendurch
noch ein Shoppingtrip in Coimbatore eingeschoben wurde.
Da wir nichts kaufen
wollten, beschlossen wir mit Annie, Alphonse Tochter, durch die Stadt
zu laufen. Als ich aus einem Geschäft stolperte, weil ich gerade meine
Wasserflasche aus dem Rucksack holen wollte, sprach mich eine alte
Frau auf Tamil in einem bittenden und drängendem Ton an. Ich sah ihre abgemergelte
Gestalt und dass sie nur einen Arm hatte und packte schnell meinen
Rucksack wieder zusammen.
In solchen
Situationen würde man gerne helfen, doch Geld ist hier nur ein
Tropfen auf den heißen Stein. Leider sind uns auf den Straßen viele Bettler und Obdachlose aufgefallen, die verletzt waren oder eine Behinderung hatten. Die Inder laufen an diesen Menschen vobei als
Anschließend hatten wir mit Annie noch eine Unterhaltung über das Klima und wir mussten lachend zugeben, dass und das Wetter in den Nilgiris deutlich lieber ist, als das im "Tal". Denn sobald man die Berge verlässt erhöhen sich sowohl Luftfeuchtigkeit als auch Temperatur deutlich und von dem nahenden Winter ist nichts eher zu spüren. Außerdem haben wir an diesem Tag mindestens 3000 Höhenmeter überwunden, wir waren also trotz eher wenig Bewegung an diesem Tag abends so erschöpft, als läge der Monat Backpacken schon hinter uns.😂
Anschließend hatten wir mit Annie noch eine Unterhaltung über das Klima und wir mussten lachend zugeben, dass und das Wetter in den Nilgiris deutlich lieber ist, als das im "Tal". Denn sobald man die Berge verlässt erhöhen sich sowohl Luftfeuchtigkeit als auch Temperatur deutlich und von dem nahenden Winter ist nichts eher zu spüren. Außerdem haben wir an diesem Tag mindestens 3000 Höhenmeter überwunden, wir waren also trotz eher wenig Bewegung an diesem Tag abends so erschöpft, als läge der Monat Backpacken schon hinter uns.😂
Noch einige Worte zu…
...unserer Unterkunft:
Unser Heim besteht
aus einem Hauptraum, in dem unsere Betten, ein kleiner Tisch mit zwei
Stühlen und ein Regal stehen.
Daneben haben wir
noch eine kleine Küche und ein Bad mit der obligatorischen
Eimerdusche. Allerdings haben wir das Glück, dass sich auf dem Dach
eine Solarzelle befindet und wir deshalb trotz kaputtem Boiler immer
heißes Wasser zum Duschen haben. Das Ganze funktioniert dann so,
dass man heißes und kaltes Wasser in einem großen Eimer mischt und
sich anschließend mit einer Art Messbecher (ca 1 Liter groß)
abduscht. Eine sehr wassersparende Art des Duschens, wenn es auch zu
Beginn etwas ungewohnt ist.
Unser einziges Waschbecken befindet sich ebenfalls im Hauptraum, an dem auch gespült wird. Die Küche bestand bisher hauptsächlich aus verschiedenen Arbeits- bzw. Abstellflächen und einem Wasserkocher, vor einigen Tagen kam dann auch noch der angekündigte Gasherd dazu. Vervollständigt wird das Ganze durch einen Vorraum, in dem sich ebenfalls ein Tisch und zwei sesselartige Stühle befinde. Diese Räumlichkeiten sind auf der Rückseite des Hauptgebäudes von Island Trust, in dem sich auch die Büroräume befinden. Vor, neben und unter uns befinden sich weitere Räume der Organisation, die zum Beispiel für Meetings oder Trainings genutzt werden. Das versetzt uns in die glückliche Lage, dass es zahlreiche Dachterassen gibt.
Unser einziges Waschbecken befindet sich ebenfalls im Hauptraum, an dem auch gespült wird. Die Küche bestand bisher hauptsächlich aus verschiedenen Arbeits- bzw. Abstellflächen und einem Wasserkocher, vor einigen Tagen kam dann auch noch der angekündigte Gasherd dazu. Vervollständigt wird das Ganze durch einen Vorraum, in dem sich ebenfalls ein Tisch und zwei sesselartige Stühle befinde. Diese Räumlichkeiten sind auf der Rückseite des Hauptgebäudes von Island Trust, in dem sich auch die Büroräume befinden. Vor, neben und unter uns befinden sich weitere Räume der Organisation, die zum Beispiel für Meetings oder Trainings genutzt werden. Das versetzt uns in die glückliche Lage, dass es zahlreiche Dachterassen gibt.
Unser Trinkwasser
holen wir übrigens von einem Wassertank auf dem Dach gegenüber und
kochen es anschließend mit dem Wasserkocher ab. Eigentlich hat
Island Tust dafür einen Trinkwasserfilter, dieser ist aber leider
momentan kaputt.
...unserer Umgebung
Seit knapp zwei
Wochen leben wir nun hier und da wollten wir euch auch mal etwas mehr
über unseren Wohnort erzählen. Kotagiri ist ein 28 000 Seelen
Städchen in den Nilgiri-Hills im Süden von Indien. Wir befinden und
im Bundeststaat Tamil Nadu, allerdings sind sowohl Kerala als auch
Karnataka nicht weit.
Die Nilgiris sind
bis zu 2.600 Meter hoch und ein bisschen wie eine Hochebene
aufgebaut, also kein Vergleich zu den Alpen. Sie sehen dadurch, wie
der Namen schon sagt, eher hügelig aus und man vergisst schnell, wie
hoch man sich eigentlich befindet. Alles ist sehr grün, es gibt sehr
sehr viele Teeplantagen und viele Bananenbäume und Kokospalmen. Die
Menschen hier teilen sich den Lebensraum vor allem mit hordenweise
Affen und auch Elefanten soll es geben, diese haben wir bisher aber
noch nicht gesichtet. Daneben gibt es viele Nutztiere wie Ziegen und
Hühner und natürlich Kühe, die hier oftmals einfach auf der Straße
herum laufen. Es ist und bleibt ein Rätsel wie sie jeden Abend
wieder zum heimischen Stall finden.
...dem Essen
Eine kleine Anekdote
zu einem unserer Abendessen:
Wir bekommen unsere
Mahlzeiten fast immer von Sara, Alphonse‘ Frau. An einem Morgen hat
uns Alphonse eine kleinen Zettel dazugelegt, auf dem er beschrieben
hatte wie das Gericht (Palam, eine Art Reisfladen, und süße
Kokosmilch) normal gegessen wird. Wir wunderten uns, denn das schien
uns selbstverständlich.
Am nächsten Abend
allerdings bekamen wir Chapati (dünne Fladen aus Weizenmehl), ein
Curry mit ordentlich scharfer Soße und einer Art in Milch gekochte
Reisnudeln. Wir befanden, dass dies auf typisch indische Art bestimmt
alle zusammen gegessen wird und die milchigen Nudeln mit Sicherheit
zu Milderung der Schärfe dienen sollten. Über den süßlichen
Geschmack dieses Reisnudel-Milch-Gemischs wunderten wir uns nur
wenig; wie in einem vorigen Beitrag schon erwähnt gibt es hier
öfters süße Gerichte in Kombination mit etwas Herzhaftem als
Hauptgang. Nun, vermutlich wäre es eine gute Idee gewesen, uns für
diese Essen eine Anleitung zu schreiben. Denn wie wir später
herausfanden, ist dieser Reisnudel-Pudding eine traditionelle
indische Nachspeise und wird dementsprechend natürlich nicht mit dem
Hauptgang vermischt. Nun, diese Geschichte sorgte bei einem
gemeinsamen Mittagessen am Samstag, wo das gleiche Dessert serviert
wurde, für allgemeine Heiterkeit.😜
Auf einer unserer Dachterassen😋 |
Bis zum nächsten Mal,
Eure Katharinas <3
Mit großem Interesse lese ich euren Blog. Das klingt ja alles sehr spannend. Mit dem allergrößten Respekt vor eurer Aufgabe schicke ich viele Grüße aus dem herbstlichen Südhessen! Frederik Weis
AntwortenLöschenVielen Dank!
LöschenViele Grüße, die Katharinas
Sehr gespannt und nicht ohne Fernweh freue ich mich auf jeden weiteren Beitrag von Euch.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße an Euch und alle bei Island Trust
Da freuen wir uns :D Grüße wurden ausgerichtet
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